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Titel
Farben für die Kunst - Die Geschichte der Künstlerfarbenfabrik H. Schmincke & Co.
Personen
Hauptautorität
Lesczenski, Jörg
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
192 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Prestel
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Gegründet in 1881, ist die Firma H. Schmincke & Co., eine der weltweit führenden Hersteller von Künstlerfarben und eine international bekannte Marke. Mit Schmincke-Farben malten schon große Künstler wie Otto Dix, Emil Nolde oder Oskar Kokoschka, und das ist aus bis heute so geblieben. Bis zum heutigen Tag befindet sich das Unternehmen in Familienbesitz, und so ist dieses Buch auch ein weiterer Beitrag der Forschung zur Geschichte von Familienunternehmen. Das Buch spannt den Bogen von den bescheidenen Anfängen Ende des 19. Jahrhunderts über die „Goldenen Zwanziger“, die NS-Zeit „zwischen Verfolgung und Kooperation“, den schwierigen Neuanfang nach 45, die Expansion in den Jahrzehnten nach dem Krieg sowie die durch Strukturwandel und auch familiär bedingten Krisen in den 90ern. Die Firmengeschichte ist bis zum heutigen Tag durcherzählt und gibt auch Ausblicke auf die anstehenden Herausforderungen. Neuland betreten die Autor*innen bei der Erforschung der Geschichte und der Mechanismen dieses Teils des Kunstmarktes. Aus dem Schlusswort: „Die sehr kleine Branche der Künstlerfarben-Produzenten ist von Unternehmenshistorikern bisher faktisch ausgeblendet worden. Weder liegen ältere Arbeiten zu Schmincke, noch zu den Wettbewerbern vor. Allerdings lassen sich mit Hilfe jüngere Studien, die das Innenleben von Unternehmerfamilien und ihre Konflikte im 19. und 20. Jahrhundert thematisieren, zumindest die Besonderheiten der Eigentümerfamilie Hesse herausarbeiten. Noch erstaunlicher ist es, dass auch einschlägige kunsthistorische und kunstwissenschaftliche Arbeiten darauf verzichten, die Produzenten von Farben, Pinsel, Leinwänden etc. als einen unverzichtbaren Akteur des Kunstmarkts näher zu beleuchten.“ Das Buch ist reichhaltig und dem Sujet sei Dank sehr ansprechend mit über 100 historischen Abbildungen illustriert.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Farben für die Kunst
Titelzusatz
Die Geschichte der Künstlerfarbenfabrik H. Schmincke & Co.
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Prestel
Erscheinungsdatum
2021
ISBN13
978-3-7913-7916-6
ISBN10
3-7913-7916-X
Körperschaften
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Prestel
Erscheinungsdatum
2021
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Jörg Lesczenski, Andrea H. Schneider-Braunberger
Umfang
192 Seiten
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
26.7 cm x 21.6 cm, 1053 g
Bezugsbedingung
Festeinband : EUR 29.00 (DE), EUR 29.90 (AT), CHF 39.90, CHF 40.90 (freier Preis)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=3b45f00492ce44ab85083c5b3b92bb50&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Inhaltsverzeichnis
https://d-nb.info/1230761470/04
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Verlagsangaben
Gegründet in 1881, ist die Firma H. Schmincke & Co., eine der weltweit führenden Hersteller von Künstlerfarben und eine international bekannte Marke. Mit Schmincke-Farben malten schon große Künstler wie Otto Dix, Emil Nolde oder Oskar Kokoschka, und das ist aus bis heute so geblieben. Bis zum heutigen Tag befindet sich das Unternehmen in Familienbesitz, und so ist dieses Buch auch ein weiterer Beitrag der Forschung zur Geschichte von Familienunternehmen. Das Buch spannt den Bogen von den bescheidenen Anfängen Ende des 19. Jahrhunderts über die „Goldenen Zwanziger“, die NS-Zeit „zwischen Verfolgung und Kooperation“, den schwierigen Neuanfang nach 45, die Expansion in den Jahrzehnten nach dem Krieg sowie die durch Strukturwandel und auch familiär bedingten Krisen in den 90ern. Die Firmengeschichte ist bis zum heutigen Tag durcherzählt und gibt auch Ausblicke auf die anstehenden Herausforderungen. Neuland betreten die Autor*innen bei der Erforschung der Geschichte und der Mechanismen dieses Teils des Kunstmarktes. Aus dem Schlusswort: „Die sehr kleine Branche der Künstlerfarben-Produzenten ist von Unternehmenshistorikern bisher faktisch ausgeblendet worden. Weder liegen ältere Arbeiten zu Schmincke, noch zu den Wettbewerbern vor. Allerdings lassen sich mit Hilfe jüngere Studien, die das Innenleben von Unternehmerfamilien und ihre Konflikte im 19. und 20. Jahrhundert thematisieren, zumindest die Besonderheiten der Eigentümerfamilie Hesse herausarbeiten. Noch erstaunlicher ist es, dass auch einschlägige kunsthistorische und kunstwissenschaftliche Arbeiten darauf verzichten, die Produzenten von Farben, Pinsel, Leinwänden etc. als einen unverzichtbaren Akteur des Kunstmarkts näher zu beleuchten.“ Das Buch ist reichhaltig und dem Sujet sei Dank sehr ansprechend mit über 100 historischen Abbildungen illustriert.
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
100 Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Farben für die Kunst
Personen
Verfasser/-in
Stadtbibliothek Innsbruck
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
9966098
KB.A
LESC
Verfügbar
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