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Titel
Gustave Courbet und der Blick der Verzweifelten
Personen
Hauptautorität
Schuchter, Bernd
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
126 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Braumüller
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
Verlagsangaben
Was war das neunzehnte Jahrhundert für eine Epoche voller Hoffnung, Fantasie, Veränderungswille, Geschwindigkeit, Potenzial! Im überaus lebendigen Paris studiert und malt ab 1840 Gustave Courbet, verkehrt in einer Runde von Künstlern und Intellektuellen und entwickelt um 1850 den Realismus mit. Courbet scheint gerade das Alltägliche eines Gemäldes würdig, ein ländliches Begräbnis, Steinklopfer, betrunkene Geistliche gerade das provoziert Skandale in bürgerlichen Kreisen ebenso wie in klerikalen. Parallel zu Courbets künstlerischer Entwicklung kommt Frankreich nach der Revolution von 1848 nicht zur Ruhe gipfelnd im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 und der kurzen Diktatur des Proletariats in Form der Pariser Kommune im Frühling 1871. Gustave Courbet ist als Mitglied der Kommune mitten im politischen Strudel und endet zwangsläufig im Schweizer Exil, hoch verschuldet und schwer krank.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Gustave Courbet und der Blick der Verzweifelten
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Braumüller
Erscheinungsdatum
2021
ISBN13
978-3-99200-299-3
ISBN10
3-99200-299-3
Körperschaften
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Braumüller
Erscheinungsdatum
2021
Listenpreis
18.00 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Bernd Schuchter
Umfang
126 Seiten
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
18.4 cm x 11.5 cm
Bezugsbedingung
: circa EUR 18.00 (DE), circa EUR 18.00 (AT)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=e1b9b43b469f481f9681d09c4be9f841&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Verlagsangaben
Was war das neunzehnte Jahrhundert für eine Epoche voller Hoffnung, Fantasie, Veränderungswille, Geschwindigkeit, Potenzial! Im überaus lebendigen Paris studiert und malt ab 1840 Gustave Courbet, verkehrt in einer Runde von Künstlern und Intellektuellen und entwickelt um 1850 den Realismus mit. Courbet scheint gerade das Alltägliche eines Gemäldes würdig, ein ländliches Begräbnis, Steinklopfer, betrunkene Geistliche gerade das provoziert Skandale in bürgerlichen Kreisen ebenso wie in klerikalen. Parallel zu Courbets künstlerischer Entwicklung kommt Frankreich nach der Revolution von 1848 nicht zur Ruhe gipfelnd im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 und der kurzen Diktatur des Proletariats in Form der Pariser Kommune im Frühling 1871. Gustave Courbet ist als Mitglied der Kommune mitten im politischen Strudel und endet zwangsläufig im Schweizer Exil, hoch verschuldet und schwer krank.
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Gustave Courbet und der Blick der Verzweifelten
Personen
Verfasser/-in
Stadtbibliothek Innsbruck
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
9961157
DR.H
SCHU
Verfügbar
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