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Titel
Nichts in Sicht
Personen
Hauptautorität
Rehn, Jens
Verfasser/-in
Sonstige
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
176 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage der Neuausgabe
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Frankfurt am Main
Verlagsname
Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung GmbH
-
»Nichts in Sicht«, von der Kritik hochgelobt und in viele Sprachen übersetzt, erscheint anlässlich des 100. Geburtstags von Jens Rehn in einer Neuausgabe mit einem Nachwort von Ursula März. "Die Dünung war vollständig eingeschlafen. Die Sonne brannte auf die reglose See. Über dem Horizont lag leichter Dunst. Das Schlauchboot trieb nur unmerklich. Der Einarmige beobachtete unablässig die Kimm. Der Andere schlief. Es war nichts in Sicht." So beginnt eines der beeindruckendsten Bücher über den Krieg und dessen letzte Konsequenz: das Sterben in großer Einsamkeit. Ein deutscher U-Boot-Matrose und ein amerikanischer Pilot treiben in einem Schlauchboot im Atlantik; der Amerikaner - schwer verwundet - stirbt am dritten Tag, der Deutsche ist am Verdursten: "Die See zeigt sich unbewegt und ohne Anteilnahme, wer auf ihr herumtreibt." Ohne Sentimentalität oder Pathos beschreibt Jens Rehn Menschen in der extremsten Situation: dem Tod ausgeliefert, ohne jede Hoffnung, nichts in Sicht.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Nichts in Sicht
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Frankfurt am Main
Verlagsname
Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung GmbH
ISBN13
978-3-89561-149-0
ISBN10
3-89561-149-2
Körperschaften
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Frankfurt am Main
Verlagsname
Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung GmbH
Listenpreis
20.60 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Jens Rehn ; Mit einem Nachwort von Ursula März
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage der Neuausgabe
Umfang
176 Seiten
Datenträgertyp
Band
-
»Nichts in Sicht«, von der Kritik hochgelobt und in viele Sprachen übersetzt, erscheint anlässlich des 100. Geburtstags von Jens Rehn in einer Neuausgabe mit einem Nachwort von Ursula März. "Die Dünung war vollständig eingeschlafen. Die Sonne brannte auf die reglose See. Über dem Horizont lag leichter Dunst. Das Schlauchboot trieb nur unmerklich. Der Einarmige beobachtete unablässig die Kimm. Der Andere schlief. Es war nichts in Sicht." So beginnt eines der beeindruckendsten Bücher über den Krieg und dessen letzte Konsequenz: das Sterben in großer Einsamkeit. Ein deutscher U-Boot-Matrose und ein amerikanischer Pilot treiben in einem Schlauchboot im Atlantik; der Amerikaner - schwer verwundet - stirbt am dritten Tag, der Deutsche ist am Verdursten: "Die See zeigt sich unbewegt und ohne Anteilnahme, wer auf ihr herumtreibt." Ohne Sentimentalität oder Pathos beschreibt Jens Rehn Menschen in der extremsten Situation: dem Tod ausgeliefert, ohne jede Hoffnung, nichts in Sicht.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Nichts in Sicht
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
Stadtbibliothek Innsbruck
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
988142
DR
REHN
Verfügbar
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