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Titel
Das Licht im Land meines Vaters - Verloren Grond <dt.>
Personen
Hauptautorität
Isik, Murat
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
439 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
Zürich [u.a.]
Verlagsname
Arche
-
Der 1977 im Westen der Türkei geborene niederländisch-kurdische Autor Murat Isik schreibt in Anlehnung an die wahre Geschichte seiner Familie über das Leben in einem ehemals armenischen Dorf, das nach dem Genozid an den Armeniern von Kurden bevölkert wurde. Held des Romans ist der 13-jährige Miran aus einfachen Verhältnissen. Er lebt mit seinem Vater, einem Märchenerzähler, und seiner Mutter, einer typisch dominanten kurdischen Frau, und den Geschwistern zusammen. Die Assimilationspolitik der türkischen Republik und die Unterdrückung der kurdisch-zazisch-alevitischen Minderheit im Osten spürt Miran schon in seiner Kindheit, beispielsweise durch seinen Lehrer, der den Kindern türkische Vornamen gibt und ihnen ihre Muttersprache Kurdisch verbietet. Nach dem Erdbeben 1966 entscheidet sich die Familie, in den Westen der Türkei auszuwandern.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Licht im Land meines Vaters
Haupttitel
Verloren Grond <dt.>
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
Zürich [u.a.]
Verlagsname
Arche
ISBN13
978-3-7160-2744-8
ISBN10
3-7160-2744-8
Körperschaften
Verlag
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
Zürich [u.a.]
Verlagsname
Arche
Listenpreis
22.99 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Murat Isik. Aus dem Niederl. von Gregor Seferens
Umfang
439 S.
Datenträgertyp
Band
-
Der 1977 im Westen der Türkei geborene niederländisch-kurdische Autor Murat Isik schreibt in Anlehnung an die wahre Geschichte seiner Familie über das Leben in einem ehemals armenischen Dorf, das nach dem Genozid an den Armeniern von Kurden bevölkert wurde. Held des Romans ist der 13-jährige Miran aus einfachen Verhältnissen. Er lebt mit seinem Vater, einem Märchenerzähler, und seiner Mutter, einer typisch dominanten kurdischen Frau, und den Geschwistern zusammen. Die Assimilationspolitik der türkischen Republik und die Unterdrückung der kurdisch-zazisch-alevitischen Minderheit im Osten spürt Miran schon in seiner Kindheit, beispielsweise durch seinen Lehrer, der den Kindern türkische Vornamen gibt und ihnen ihre Muttersprache Kurdisch verbietet. Nach dem Erdbeben 1966 entscheidet sich die Familie, in den Westen der Türkei auszuwandern.
Personen
Übersetzer/-in
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Das Licht im Land meines Vaters
Bevorzugter Titel des Werks
Verloren Grond <dt.>
Personen
Verfasser/-in
Stadtbibliothek Innsbruck
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
966862
DR
ISIK
Verfügbar
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