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Titel
Titos Brille - die Geschichte meiner strapaziösen Familie
Personen
Hauptautorität
Altaras, Adriana
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
263 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2010
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Kiepenheuer & Witsch
EKZ
Die bekannte Schauspielerin und Regisseurin spricht in ihrem autobiografischen Erstling nur am Rande von ihrer Karriere. Mit umwerfendem Humor stellt sie ihre Verwandten in den Mittelpunkt sowie auch ihr Familienleben mit einem stoischen Westfalen und 2 halbwüchsigen Jungs. Die Eltern, überzeugte Partisanen an der Seite Titos, flohen in der 60er-Jahren vor politischen Säuberungen und ließen sich in Gießen nieder, wo der erfolgreiche Arzt Jakob Altaras Haupt der jüdischen Gemeinde wurde und Mutter Thea als Architektin die Orte jüdischen Lebens in Hessen erkundete. Nach ihrem Tod hinterlassen die beiden einen unüberschaubaren Berg an Erinnerungsstücken, Familiengeheimnissen und die ganze Last der Geschichte der europäischen Juden. Im Dialog mit ihren "Dibbuks" und mit dem Humor der Verzweiflung bewältigt die tapfere Tochter die Hinterlassenschaften der Alten ebenso, wie die Barmizwa ihres Sohnes, zu der sich alle deutschen Freunde aus touristischen Gründen ankündigen. Eine kluge Reflexion des Zusammenlebens der Zuwanderer mit den Deutschen und dabei ein echtes Lesevergnügen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Titos Brille
Titelzusatz
die Geschichte meiner strapaziösen Familie
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2010
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Kiepenheuer & Witsch
ISBN13
978-3-462-04297-9
ISBN10
3-462-04297-1
Körperschaften
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Adriana Altaras
Umfang
263 S.
Listenpreis
18.99 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2010
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Kiepenheuer & Witsch
Datenträgertyp
Band
EKZ
Die bekannte Schauspielerin und Regisseurin spricht in ihrem autobiografischen Erstling nur am Rande von ihrer Karriere. Mit umwerfendem Humor stellt sie ihre Verwandten in den Mittelpunkt sowie auch ihr Familienleben mit einem stoischen Westfalen und 2 halbwüchsigen Jungs. Die Eltern, überzeugte Partisanen an der Seite Titos, flohen in der 60er-Jahren vor politischen Säuberungen und ließen sich in Gießen nieder, wo der erfolgreiche Arzt Jakob Altaras Haupt der jüdischen Gemeinde wurde und Mutter Thea als Architektin die Orte jüdischen Lebens in Hessen erkundete. Nach ihrem Tod hinterlassen die beiden einen unüberschaubaren Berg an Erinnerungsstücken, Familiengeheimnissen und die ganze Last der Geschichte der europäischen Juden. Im Dialog mit ihren "Dibbuks" und mit dem Humor der Verzweiflung bewältigt die tapfere Tochter die Hinterlassenschaften der Alten ebenso, wie die Barmizwa ihres Sohnes, zu der sich alle deutschen Freunde aus touristischen Gründen ankündigen. Eine kluge Reflexion des Zusammenlebens der Zuwanderer mit den Deutschen und dabei ein echtes Lesevergnügen.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Titos Brille
Personen
Verfasser/-in
Stadtbibliothek Innsbruck
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
934030
DR
ALTA
Verfügbar
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