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Titel
Ein gewisser Monsieur Piekielny - Roman
Personen
Hauptautorität
Désérable, François-Henri
Sonstige
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
254 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
[2018]
Erscheinungsort
München
Verlagsname
C.H. Beck
-
Ein junger Mann stößt in Vilnius zufällig auf das Geburtshaus von Romain Gary. Dessen Roman "Frühes Versprechen" und der rätselhaften Gestalt des unscheinbaren Monsieur Piekielny verdankt er eigentlich sein Abitur. Denn Garys Roman war der einzige auf seiner Liste, den er überhaupt gelesen hatte, und über Monsieur Piekielny konnte er tatsächlich ein paar Sätze sagen. Wer war dieser Mann? Der vaterlose Gary, damals noch Roman Kacew, lebte in den 1920er Jahren mit seiner Mutter in Vilnius. Während der Ehrgeiz der Mutter, die in ihrem Sohn das zukünftige Genie sah, eher für Belustigung sorgte, lud Monsieur Piekielny den jungen Romain zum Tee ein und bat ihn, sollte er einst berühmt werden, sich seiner zu erinnern und ab und zu seinen Namen zu erwähnen - was Gary später tatsächlich immer wieder tat. Er hat Monsieur Piekielny niemals vergessen. (Verlagsmeldung)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Ein gewisser Monsieur Piekielny
Titelzusatz
Roman
Paralleltitel
Un certain M. Piekielny
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
[2018]
Erscheinungsort
München
Verlagsname
C.H. Beck
ISBN13
978-3-406-72762-7
ISBN10
3-406-72762-x
Körperschaften
Verlag
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
François-Henri Désérable ; aus dem Französischen von Sabine Herting
Umfang
254 Seiten
Listenpreis
22.0 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
[2018]
Erscheinungsort
München
Verlagsname
C.H. Beck
Datenträgertyp
Band
-
Ein junger Mann stößt in Vilnius zufällig auf das Geburtshaus von Romain Gary. Dessen Roman "Frühes Versprechen" und der rätselhaften Gestalt des unscheinbaren Monsieur Piekielny verdankt er eigentlich sein Abitur. Denn Garys Roman war der einzige auf seiner Liste, den er überhaupt gelesen hatte, und über Monsieur Piekielny konnte er tatsächlich ein paar Sätze sagen. Wer war dieser Mann? Der vaterlose Gary, damals noch Roman Kacew, lebte in den 1920er Jahren mit seiner Mutter in Vilnius. Während der Ehrgeiz der Mutter, die in ihrem Sohn das zukünftige Genie sah, eher für Belustigung sorgte, lud Monsieur Piekielny den jungen Romain zum Tee ein und bat ihn, sollte er einst berühmt werden, sich seiner zu erinnern und ab und zu seinen Namen zu erwähnen - was Gary später tatsächlich immer wieder tat. Er hat Monsieur Piekielny niemals vergessen. (Verlagsmeldung)
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Ein gewisser Monsieur Piekielny
Personen
Sonstige
Stadtbibliothek Innsbruck
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
9949346
DR
DÉSÉ
Verfügbar
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