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Titel
Österreichische Geschichte
Personen
Hauptautorität
Bruckmüller, Ernst
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
600 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage 2019
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
[2019]
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Böhlau Verlag Ges.m.b.H & Co.KG
-
In Urgeschichte, Römerzeit und Frühmittelalter wurden Grundlagen für die Folgezeiten geschaffen. Im Hochmittelalter wuchs die Bevölkerung, neue Dörfer, neue Städte, Klöster, Burgen und neue Länder entstanden – die heutigen Bundesländer der Republik. Durch die jahrhundertelange Herrschaft der Habsburger wurden diese Länder miteinander und mit vielen anderen europäischen Regionen – Italien, Spanien, Belgien, Ungarn, Böhmen, Polen, Slowenien, Kroatien - verbunden. Die Monarchie der Habsburger ermöglichte „ihren" Völkern trotz aller Kritik eine positive kulturelle und politische Entwicklung. Hingegen konnte die junge Republik Österreich das Erbe des kriegsbedingten Mangels nicht bewältigen, das nach dem Zerfall der Monarchie 1918 durch Bankenkrisen und politische Gegensätze verschärft wurde. Ein nationaler Konsens fehlte. Die Demokratie wich 1933 einer konservativen Diktatur. 1938 kam es zum vielfach bejubelten „Anschluss" an Hitlers Deutschland. Doch 1945 erhielt diese Republik eine „zweite Chance".
Manifestation
Titel
Haupttitel
Österreichische Geschichte
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
[2019]
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Böhlau Verlag Ges.m.b.H & Co.KG
ISBN13
978-3-205-20871-6
ISBN10
3-205-20871-4
Körperschaften
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
[2019]
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Böhlau Verlag Ges.m.b.H & Co.KG
Listenpreis
0.0 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Ernst Bruckmüller
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage 2019
Umfang
600 Seiten
Datenträgertyp
Band
-
In Urgeschichte, Römerzeit und Frühmittelalter wurden Grundlagen für die Folgezeiten geschaffen. Im Hochmittelalter wuchs die Bevölkerung, neue Dörfer, neue Städte, Klöster, Burgen und neue Länder entstanden – die heutigen Bundesländer der Republik. Durch die jahrhundertelange Herrschaft der Habsburger wurden diese Länder miteinander und mit vielen anderen europäischen Regionen – Italien, Spanien, Belgien, Ungarn, Böhmen, Polen, Slowenien, Kroatien - verbunden. Die Monarchie der Habsburger ermöglichte „ihren" Völkern trotz aller Kritik eine positive kulturelle und politische Entwicklung. Hingegen konnte die junge Republik Österreich das Erbe des kriegsbedingten Mangels nicht bewältigen, das nach dem Zerfall der Monarchie 1918 durch Bankenkrisen und politische Gegensätze verschärft wurde. Ein nationaler Konsens fehlte. Die Demokratie wich 1933 einer konservativen Diktatur. 1938 kam es zum vielfach bejubelten „Anschluss" an Hitlers Deutschland. Doch 1945 erhielt diese Republik eine „zweite Chance".
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Österreichische Geschichte
Personen
Verfasser/-in
Stadtbibliothek Innsbruck
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
990474
GE.O
BRUC
Verfügbar
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