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Titel
Nachtleben im alten Rom
Personen
Hauptautorität
Weeber, Karl-Wilhelm
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
168 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
4., durchgesehene Auflage
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
Darmstadt
Verlagsname
WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft)
-
Über das pulsierende Leben in der antiken Millionenmetropole Rom bei Tag berichten Quellen und Literatur ausführlich. Wie aber war es um das Nachtleben bestellt? Schliefen die meisten Menschen, weil die bescheidenen Mittel in Sachen künstlicher Beleuchtung das schlicht nahelegten? Für das Leben auf dem Lande trifft das wohl zu. Anders in der Stadt – dort hatten ›Nachtschwärmer‹ eine Reihe von Möglichkeiten. Die Oberschicht organisierte Unterhaltung in der Regel in den eigenen Häusern, die ›kleinen‹ Leute suchten Wirtshäuser und ›Bars‹ auf. Wie sehr auch Prostitution zum Nachtleben gehörte, zeigen die Berichte über die ›kaiserliche Hure‹ Messalina. In einem einleitenden Kapitel steckt Karl-Wilhelm Weeber zudem die Rahmenbedingungen des Nachtlebens ab: Wer musste nachts arbeiten? Wie dunkel war die Stadt? Wie sah es mit der Sicherheit aus? Oder mit dem Lärm? Wenn man die Klagen der Einwohner über den Krach glauben darf, dann war Rom im doppelten Sinn »the city that never sleeps«.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Nachtleben im alten Rom
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
Darmstadt
Verlagsname
WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft)
ISBN13
978-3-8062-3271-4
ISBN10
3-8062-3271-7
Körperschaften
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
Darmstadt
Verlagsname
WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft)
Listenpreis
10.00 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Karl-Wilhelm Weeber
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
4., durchgesehene Auflage
Umfang
168 Seiten
Datenträgertyp
Band
-
Über das pulsierende Leben in der antiken Millionenmetropole Rom bei Tag berichten Quellen und Literatur ausführlich. Wie aber war es um das Nachtleben bestellt? Schliefen die meisten Menschen, weil die bescheidenen Mittel in Sachen künstlicher Beleuchtung das schlicht nahelegten? Für das Leben auf dem Lande trifft das wohl zu. Anders in der Stadt – dort hatten ›Nachtschwärmer‹ eine Reihe von Möglichkeiten. Die Oberschicht organisierte Unterhaltung in der Regel in den eigenen Häusern, die ›kleinen‹ Leute suchten Wirtshäuser und ›Bars‹ auf. Wie sehr auch Prostitution zum Nachtleben gehörte, zeigen die Berichte über die ›kaiserliche Hure‹ Messalina. In einem einleitenden Kapitel steckt Karl-Wilhelm Weeber zudem die Rahmenbedingungen des Nachtlebens ab: Wer musste nachts arbeiten? Wie dunkel war die Stadt? Wie sah es mit der Sicherheit aus? Oder mit dem Lärm? Wenn man die Klagen der Einwohner über den Krach glauben darf, dann war Rom im doppelten Sinn »the city that never sleeps«.
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Nachtleben im alten Rom
Personen
Verfasser/-in
Stadtbibliothek Innsbruck
Nicht verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
994386
GE.K
WEEB
Nicht verfügbar
Vorauss. Rückgabedatum: 31.05.2024
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