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Titel
Lise Meitner - Pionierin des Atomzeitalters
Personen
Hauptautorität
Rennert, David
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
220 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Salzburg ; Wien
Verlagsname
Residenz Verlag GmbH
-
Lise Meitners Biografie zeigt die unglaubliche Geschichte einer Frau, die sich gegen alle sozialen und politischen Widerstände durchsetzte. Albert Einstein galt sie als "unsere Madame Curie", den Nazis als unerwünschte Jüdin, der Boulevardpresse als "Mutter der Atombombe". Sie promovierte 1906 als zweite Frau an der Universität Wien in Physik und etablierte sich in der männerdominierten Wissenschaft. Vor den Nationalsozialisten floh Meitner 1938 nach Schweden, wo ihr zusammen mit Otto Frisch ihr größter Durchbruch gelang: die Entdeckung des Prinzips der Kernspaltung. Doch der verdiente Nobelpreis blieb ihr versagt. Die letzten Jahre ihres Lebens verbrachte sie in Cambridge. Die Autoren zeichnen Meitners Leben vor dem Hintergrund der rasanten Entwicklung der Atomphysik und der großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts nach und geben neue Einblicke in die Welt der Wissenschaftlerin.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Lise Meitner
Titelzusatz
Pionierin des Atomzeitalters
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Salzburg ; Wien
Verlagsname
Residenz Verlag GmbH
ISBN13
978-3-7017-3460-3
ISBN10
3-7017-3460-7
Körperschaften
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Salzburg ; Wien
Verlagsname
Residenz Verlag GmbH
Listenpreis
0.00 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
David Rennert, Tanja Traxler
Umfang
220 Seiten
Datenträgertyp
Band
-
Lise Meitners Biografie zeigt die unglaubliche Geschichte einer Frau, die sich gegen alle sozialen und politischen Widerstände durchsetzte. Albert Einstein galt sie als "unsere Madame Curie", den Nazis als unerwünschte Jüdin, der Boulevardpresse als "Mutter der Atombombe". Sie promovierte 1906 als zweite Frau an der Universität Wien in Physik und etablierte sich in der männerdominierten Wissenschaft. Vor den Nationalsozialisten floh Meitner 1938 nach Schweden, wo ihr zusammen mit Otto Frisch ihr größter Durchbruch gelang: die Entdeckung des Prinzips der Kernspaltung. Doch der verdiente Nobelpreis blieb ihr versagt. Die letzten Jahre ihres Lebens verbrachte sie in Cambridge. Die Autoren zeichnen Meitners Leben vor dem Hintergrund der rasanten Entwicklung der Atomphysik und der großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts nach und geben neue Einblicke in die Welt der Wissenschaftlerin.
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Lise Meitner
Personen
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Stadtbibliothek Innsbruck
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
993841
BI.N
MEIT
Verfügbar
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