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Titel
Mein Kopf gehört mir - eine Reise durch die schöne neue Welt des Brainhacking
Personen
Hauptautorität
Meckel, Miriam
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
287 Seiten
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Piper Verlag GmbH
-
Angaben aus der Verlagsmeldung
Mein Kopf gehört mir : Eine Reise durch die schöne neue Welt des Brainhacking / von Miriam Meckel
Der technologische Fortschritt hat das Gehirn ins Visier genommen. Schon jetzt ist vieles möglich: Per Denken Texte schreiben oder ein Computerspiel spielen? Kein Problem. Über ein Hirnimplantat Querschnittsgelähmten einen Teil ihres Bewegungsspielraums zurückgeben? Auch kein Problem.
Doch mit dem Fortschritt wachsen die Erwartungen an unser Gehirn: Könnte unser Denken nicht effizienter werden? Brauchen wir wirklich acht Stunden Schlaf, um dem Gehirn Erholungsphasen zu ermöglichen? Können wir unsere Stimmungen nicht durch gezielte Hirnstimulationen aufhellen?
Wir sind dabei, eine gefährliche Grenze zu überschreiten: Unser Denken wird berechenbar, wir werden optimierbar. Dürfen wir alles tun, was wir können? Miriam Meckel fordert: Wir müssen die Autonomie über unseren Kopf behalten als Kreativraum, Privatsphäre des Denkens und Refugium des Bewusstseins.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Mein Kopf gehört mir
Titelzusatz
eine Reise durch die schöne neue Welt des Brainhacking
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Piper Verlag GmbH
ISBN13
978-3-492-05907-7
ISBN10
3-492-05907-4
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Piper Verlag GmbH
Listenpreis
22.00 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Miriam Meckel
Umfang
287 Seiten
Datenträgertyp
Band
-
Angaben aus der Verlagsmeldung
Mein Kopf gehört mir : Eine Reise durch die schöne neue Welt des Brainhacking / von Miriam Meckel
Der technologische Fortschritt hat das Gehirn ins Visier genommen. Schon jetzt ist vieles möglich: Per Denken Texte schreiben oder ein Computerspiel spielen? Kein Problem. Über ein Hirnimplantat Querschnittsgelähmten einen Teil ihres Bewegungsspielraums zurückgeben? Auch kein Problem.
Doch mit dem Fortschritt wachsen die Erwartungen an unser Gehirn: Könnte unser Denken nicht effizienter werden? Brauchen wir wirklich acht Stunden Schlaf, um dem Gehirn Erholungsphasen zu ermöglichen? Können wir unsere Stimmungen nicht durch gezielte Hirnstimulationen aufhellen?
Wir sind dabei, eine gefährliche Grenze zu überschreiten: Unser Denken wird berechenbar, wir werden optimierbar. Dürfen wir alles tun, was wir können? Miriam Meckel fordert: Wir müssen die Autonomie über unseren Kopf behalten als Kreativraum, Privatsphäre des Denkens und Refugium des Bewusstseins.
Sprache der Expression
Deutsch
Stadtbibliothek Innsbruck
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Exemplarnummer
Signatur
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987638
PP.CG
MECK
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