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Titel
Der Verdingbub [Bildtonträger] - verlorene Kinder - versteigert und verlost : basierend auf 100.000 wahren Geschichten
Personen
Hauptautorität
Imboden, Markus
Sonstige
Sonstige
Sonstige
Sonstige
Sonstige
Sonstige
Systematik
Ressource
Film
Umfang
1 DVD
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Verlagsname
Ascot Elite Home Entertainment
-
Der uneheliche Max wird aus dem Heim zur Familie Bösiger verdingt. Die arme Bauernfamilie lässt den Buben wie einen Sklaven schuften, dafür gibt es karge Kost, harte Worte und Schläge. Besonders Sohn Jakob terrorisiert den Jungen. Als die 15-jährige Bertili auf den Hof kommt, findet Max in ihr eine Freundin. Gemeinsam träumen sie von einem Leben in Argentinien. Doch die harte Realität holt sie ein. - Verdingkinder gab es in der Schweiz bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, sie wurden wie Vieh gehandelt und ausgebeutet. Regisseur Markus Imboden zeigt in seinem preisgekrönten Film die Grausamkeit, Willkür und Aussichtslosigkeit, der diese Kinder ausgesetzt waren.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Der Verdingbub [Bildtonträger]
Titelzusatz
verlorene Kinder - versteigert und verlost : basierend auf 100.000 wahren Geschichten
Haupttitel
Der Verdingbub
Systematik
Ressource
Film
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Verlagsname
Ascot Elite Home Entertainment
Körperschaften
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Verlagsname
Ascot Elite Home Entertainment
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Markus Imboden. Katja Riemann ; Stefan Kurt ; Max Simonischek ; Max Hubacher ; Lisa Brand
Listenpreis
8.99 €
Umfang
1 DVD
Datenträgertyp
Videodisk
-
Der uneheliche Max wird aus dem Heim zur Familie Bösiger verdingt. Die arme Bauernfamilie lässt den Buben wie einen Sklaven schuften, dafür gibt es karge Kost, harte Worte und Schläge. Besonders Sohn Jakob terrorisiert den Jungen. Als die 15-jährige Bertili auf den Hof kommt, findet Max in ihr eine Freundin. Gemeinsam träumen sie von einem Leben in Argentinien. Doch die harte Realität holt sie ein. - Verdingkinder gab es in der Schweiz bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, sie wurden wie Vieh gehandelt und ausgebeutet. Regisseur Markus Imboden zeigt in seinem preisgekrönten Film die Grausamkeit, Willkür und Aussichtslosigkeit, der diese Kinder ausgesetzt waren.
Dauer
103 Min.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Der Verdingbub [Bildtonträger]
Bevorzugter Titel des Werks
Der Verdingbub
Personen
Sonstige
Sonstige
Sonstige
Sonstige
Sonstige
Sonstige
Zielgruppe
FSK ab 12 freigegeben
Stadtbibliothek Innsbruck
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
985987
TT.D
VERD
Verfügbar
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