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Titel
Wer nicht kämpft, hat schon verloren - Erinnerungen eines Gauklerkindes ; mit 67 Abbildungen
Personen
Hauptautorität
Voss, Grischka
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
253 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
[2017]
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Amalthea Signum Verlag
-
Innerhalb von nur drei Jahren verlor Grischka Voss, Tochter des Bühnengiganten Gert Voss, ihre gesamte Familie. Erst die Großmutter, dann im Abstand von vier Monaten Vater und Mutter, schließlich verließ sie nach fast zwanzig Jahren Beziehung ihr Mann, und zu guter Letzt starb auch noch ihre geliebte Katze. Aber Grischka Voss kann immer noch lachen. Mit rabenschwarzem Humor schildert sie ihre verrückte Kindheit in einer zutiefst neurotischen Künstlerfamilie. Ihr Buch ist ein spannendes Zeitdokument, das hinter die Kulissen der deutschen und Wiener Theaterlandschaft ab 1974, rund um Persönlichkeiten wie Claus Peymann, Peter Zadek, Luc Bondy, George Tabori und Thomas Bernhard, blicken lässt. Es ist aber auch die nüchterne Selbstbeschreibung einer Frau, die sich gegen alle familiären Widerstände und im kompetitiven Theaterbetrieb durchsetzen muss, um ihre Geschichten zu erzählen - als Schauspielerin, Autorin und Regisseurin.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Titelzusatz
Erinnerungen eines Gauklerkindes ; mit 67 Abbildungen
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
[2017]
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Amalthea Signum Verlag
ISBN13
978-3-99050-105-4
ISBN10
3-99050-105-4
Körperschaften
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Grischka Voss
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Umfang
253 Seiten
Listenpreis
25.0 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
[2017]
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Amalthea Signum Verlag
Datenträgertyp
Band
-
Innerhalb von nur drei Jahren verlor Grischka Voss, Tochter des Bühnengiganten Gert Voss, ihre gesamte Familie. Erst die Großmutter, dann im Abstand von vier Monaten Vater und Mutter, schließlich verließ sie nach fast zwanzig Jahren Beziehung ihr Mann, und zu guter Letzt starb auch noch ihre geliebte Katze. Aber Grischka Voss kann immer noch lachen. Mit rabenschwarzem Humor schildert sie ihre verrückte Kindheit in einer zutiefst neurotischen Künstlerfamilie. Ihr Buch ist ein spannendes Zeitdokument, das hinter die Kulissen der deutschen und Wiener Theaterlandschaft ab 1974, rund um Persönlichkeiten wie Claus Peymann, Peter Zadek, Luc Bondy, George Tabori und Thomas Bernhard, blicken lässt. Es ist aber auch die nüchterne Selbstbeschreibung einer Frau, die sich gegen alle familiären Widerstände und im kompetitiven Theaterbetrieb durchsetzen muss, um ihre Geschichten zu erzählen - als Schauspielerin, Autorin und Regisseurin.
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Personen
Verfasser/-in
Stadtbibliothek Innsbruck
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
983627
BI.K
VOSS
Verfügbar
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