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Titel
Eine feministische Theorie der Gewalt
Personen
Hauptautorität
Vergès, Françoise
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Ressource
Buch
Umfang
145 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Passagen
Erscheinungsdatum
2024
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
Gleichberechtigung hat es auf die Agenda liberaler westlicher Demokratien geschafft: Staatliche Instrumente wurden eigens geschaffen, um gegen geschlechterbasierte Diskriminierung vorzugehen und Frauen vor sexualisierten Übergriffen zu schützten. Gleichzeitig nutzen dieselben Staaten systematisch sexualisierte Gewalt als Mittel der Kriegsführung, profitieren von der Ausbeutung rassifizierter Frauen im Niedriglohnsektor und gehen mitunter gewaltvoll gegen antikapitalistische feministische Proteste vor. Françoise Vergès zeigt nicht nur auf, wie stark die vermeintlich progressiven staatlichen Sicherheitsmaßnahmen von patriarchaler, rassistischer und kapitalistischer Gewalt durchzogen sind. Sie skizziert auch eine alternative dekoloniale und feministische Politik jenseits der Ausweitung strafrechtlicher Institutionen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Eine feministische Theorie der Gewalt
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Passagen
Erscheinungsdatum
2024
ISBN13
978-3-7092-0542-6
ISBN10
3-7092-0542-5
Körperschaften
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Passagen
Erscheinungsdatum
2024
Listenpreis
25.00 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Françoise Vergès
Umfang
145 Seiten
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
23.5 cm x 14 cm
Bezugsbedingung
Broschur : circa EUR 25.00 (DE), circa EUR 25.00 (AT)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=8beb0d8ff70b414aacae5730264f7566&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Inhaltstext
Gleichberechtigung hat es auf die Agenda liberaler westlicher Demokratien geschafft: Staatliche Instrumente wurden eigens geschaffen, um gegen geschlechterbasierte Diskriminierung vorzugehen und Frauen vor sexualisierten Übergriffen zu schützten. Gleichzeitig nutzen dieselben Staaten systematisch sexualisierte Gewalt als Mittel der Kriegsführung, profitieren von der Ausbeutung rassifizierter Frauen im Niedriglohnsektor und gehen mitunter gewaltvoll gegen antikapitalistische feministische Proteste vor. Françoise Vergès zeigt nicht nur auf, wie stark die vermeintlich progressiven staatlichen Sicherheitsmaßnahmen von patriarchaler, rassistischer und kapitalistischer Gewalt durchzogen sind. Sie skizziert auch eine alternative dekoloniale und feministische Politik jenseits der Ausweitung strafrechtlicher Institutionen.
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Une théorie féministe de la violence
Bevorzugter Titel des Werks
Eine feministische Theorie der Gewalt
Personen
Verfasser/-in
Stadtbibliothek Innsbruck
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
9985725
GS.OFV
VERG
Verfügbar
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