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Titel
Die eine Art zu sein - Roman
Personen
Hauptautorität
Landerl, Peter
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
351 S.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Edition Laurin
-
Die eine Art zu sein ist ein leiser Entwicklungsroman, eine Chronik, die Geschichte eines Trauernden. Ein eigensinniger Aussteiger übernimmt nach dem Verlust seiner Freundin Haus und Hof seines Onkels im kargen oberösterreichischen Alpenvorland. In einem Tagebuch notiert er seine Beobachtungen, Spaziergänge, die Arbeit am Haus, Lektüre, was viel aussagt über seine fragile Existenz, die immer davon bedroht ist sich in Nichts aufzulösen. Fiktionalität und Realität laufen darin auf das Leben zu wie Bruder und Schwester, Hand in Hand. Die Geschwindigkeit wird so lange reduziert, bis die Geschichte stehen bleibt, ihren Nullpunkt findet und in ihm ruhen bleibt. Die Aufzeichnungen beginnen im Februar 2000 und enden im Frühling 2003. Ein Zeitraum, in dem die österreichische Nachkriegszeit endgültig zu Ende ist und etwas Neues begonnen hat: eine neue Welt-, Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Das Tagebuch als Blackbox. Wer sie wohl findet nach dem Absturz? (Verlagstext)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die eine Art zu sein
Titelzusatz
Roman
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Edition Laurin
ISBN13
978-3-902866-04-2
ISBN10
3-902866-04-7
Körperschaften
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Edition Laurin
Listenpreis
19.9 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Peter Landerl
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Umfang
351 S.
Datenträgertyp
Band
-
Die eine Art zu sein ist ein leiser Entwicklungsroman, eine Chronik, die Geschichte eines Trauernden. Ein eigensinniger Aussteiger übernimmt nach dem Verlust seiner Freundin Haus und Hof seines Onkels im kargen oberösterreichischen Alpenvorland. In einem Tagebuch notiert er seine Beobachtungen, Spaziergänge, die Arbeit am Haus, Lektüre, was viel aussagt über seine fragile Existenz, die immer davon bedroht ist sich in Nichts aufzulösen. Fiktionalität und Realität laufen darin auf das Leben zu wie Bruder und Schwester, Hand in Hand. Die Geschwindigkeit wird so lange reduziert, bis die Geschichte stehen bleibt, ihren Nullpunkt findet und in ihm ruhen bleibt. Die Aufzeichnungen beginnen im Februar 2000 und enden im Frühling 2003. Ein Zeitraum, in dem die österreichische Nachkriegszeit endgültig zu Ende ist und etwas Neues begonnen hat: eine neue Welt-, Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Das Tagebuch als Blackbox. Wer sie wohl findet nach dem Absturz? (Verlagstext)
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die eine Art zu sein
Personen
Verfasser/-in
Stadtbibliothek Innsbruck
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
943050
DR
LAND
Verfügbar
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