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Titel
Was man gibt, verliert man nicht - Erich Fromm
Personen
Hauptautorität
Friedman, Lawrence J.
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Mitwirkende/-n
Ressource
Buch
Umfang
496 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Bern
Verlagsname
Huber
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsverzeichnis
buchkatalog.at
Psychologe, Psychoanalytiker, Philosoph, Friedensaktivist - Erich Fromm (1900-1980) war einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Mit Büchern wie 'Die Kunst des Liebens' hat er weltweit Millionen von Menschen erreicht. Wer war Erich Fromm? Diese umfassende Biografie beschreibt detailliert die einzelnen Stationen seines Lebens - von seiner Kindheit in einer jüdischen Familie in Frankfurt, seiner Tätigkeit am berühmten Frankfurter Institut für Sozialforschung, der Pionierzeit der Psychoanalyse, seinen langen prägenden Jahren in New York bis zu seinen letzten beiden Lebensjahrzehnten in Mexiko. Früh im Deutschland der 1930er-Jahre für sozialpsychologische Fragen sensibilisiert, wird er zum luziden Gesellschaftskritiker und großen Humanisten. Er entwickelt das Konzept des 'sozialen Charakters', mit dem er sich von Freuds Psychoanalyse distanziert und beschäftigt sich eingehend mit dem Phänomen menschliche Aggressivität. Hitler, Stalin, Kalter Krieg, atomare Bedrohung machen ihn zum engagierten Pazifisten, der u. a Amnesty International unterstützte. Seine Botschaft der Liebe, seine Vision einer humanen, friedlichen, zivilen globalen Gesellschaft haben angesichts von Krisen, Ängsten und Nöten auch in heutiger Zeit nichts an Aktualität eingebüßt. Akribisch recherchiert, basierend auch auf bisher nicht erschlossenen historischen Quellen bietet diese Biographie das eindrucksvolle Porträt einer faszinierenden Persönlichkeit und zugleich ein facettenreiches Zeitdokument, ein Stück Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts. Das faszinierende Leben und Werk von Erich Fromm, dargestellt erstmals in einer großen, bestens recherchierten Biografie - und zugleich ein Beitrag zur Geschichte der Psychologie im 20. Jahrhundert.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Was man gibt, verliert man nicht
Titelzusatz
Erich Fromm
Titelzusatz
die Biografie
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Bern
Verlagsname
Huber
Erscheinungsdatum
2013
ISBN13
978-3-456-85315-4
ISBN10
3-456-85315-7
Interessenskreise
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Lawrence J. Friedman ; mit Unterstützung von Anke M. Schreiber ; aus dem Englischen von Maren Klostermann, Maja Ueberle-Pfaff und Christoph Trunk
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Umfang
496 Seiten
Listenpreis
36.00 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Bern
Verlagsname
Huber
Erscheinungsdatum
2013
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
23 cm
Bezugsbedingung
Pp. : EUR 34.95 (DE), EUR 36.00 (AT), sfr 46.90 (freier Pr.)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsverzeichnis
https://d-nb.info/1035565889/04
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
buchkatalog.at
Psychologe, Psychoanalytiker, Philosoph, Friedensaktivist - Erich Fromm (1900-1980) war einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Mit Büchern wie 'Die Kunst des Liebens' hat er weltweit Millionen von Menschen erreicht. Wer war Erich Fromm? Diese umfassende Biografie beschreibt detailliert die einzelnen Stationen seines Lebens - von seiner Kindheit in einer jüdischen Familie in Frankfurt, seiner Tätigkeit am berühmten Frankfurter Institut für Sozialforschung, der Pionierzeit der Psychoanalyse, seinen langen prägenden Jahren in New York bis zu seinen letzten beiden Lebensjahrzehnten in Mexiko. Früh im Deutschland der 1930er-Jahre für sozialpsychologische Fragen sensibilisiert, wird er zum luziden Gesellschaftskritiker und großen Humanisten. Er entwickelt das Konzept des 'sozialen Charakters', mit dem er sich von Freuds Psychoanalyse distanziert und beschäftigt sich eingehend mit dem Phänomen menschliche Aggressivität. Hitler, Stalin, Kalter Krieg, atomare Bedrohung machen ihn zum engagierten Pazifisten, der u. a Amnesty International unterstützte. Seine Botschaft der Liebe, seine Vision einer humanen, friedlichen, zivilen globalen Gesellschaft haben angesichts von Krisen, Ängsten und Nöten auch in heutiger Zeit nichts an Aktualität eingebüßt. Akribisch recherchiert, basierend auch auf bisher nicht erschlossenen historischen Quellen bietet diese Biographie das eindrucksvolle Porträt einer faszinierenden Persönlichkeit und zugleich ein facettenreiches Zeitdokument, ein Stück Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts. Das faszinierende Leben und Werk von Erich Fromm, dargestellt erstmals in einer großen, bestens recherchierten Biografie - und zugleich ein Beitrag zur Geschichte der Psychologie im 20. Jahrhundert.
Personen
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Mitwirkende/-n
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
The Lives of Erich Fromm
Bevorzugter Titel des Werks
Was man gibt, verliert man nicht
Personen
Verfasser/-in
Art des Inhalts
Biografie
Stadtbibliothek Innsbruck
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
9979903
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